Die Idee für die neue Attraktion entstand bereits Anfang 2020. Dann kam bekanntlich eine Pandemie dazwischen, und schließlich gilt es in Deutschland auch eine Menge Formalitäten zu erfüllen, bevor man im Außenraum großflächig aktiv wird. Genau an dieser Stelle kommen wir ins Spiel und kümmerten uns in den zurückliegenden zwei Jahren um Bauanträge und -genehmigungen, damit schließlich der Bagger seine Schaufel das erste Mal ins historische Gelände graben durfte.
Außerdem haben wir vor dem eigentlichen Start der Arbeiten Bäume gefällt, Brombeerfelder gerodet und die komplette Fläche ausgeschachtet. Und wie sagte die Geschäftsführerin des Freizeitparks Schloss Beck, Katharina Graveland-Kuchenbäcker bei der Pressekonferenz zum Wasserspielplatz: „Ohne Dirk Blanik und Julia Schiewer von Freiraumkonzept würde unser neuer Wasserspielplatz jetzt nicht existieren.“ Dem wollen wir natürlich nicht widersprechen 😉.
Auf den rund 3.000 Quadratmetern der neuen Freizeitfläche hat nun ein Spielgerätehersteller aus dem Emsland ein tolles Areal für Kinder gebaut. Mit viel Echtholz, Riesenfröschen aus Hanf und Maueroptik aus Spritzbeton. Hinzu kommt eine moderne Wasseraufbereitung, um den Ressourcenverbrauch des Wasserspielplatzes auf ein Minimum zu reduzieren. Mit rund 2 Millionen Euro Investitionssumme ist der neue Wasserspielplatz die höchste Einzelinvestition für eine Attraktion in der Geschichte des Parks. Und wir sind mittendrin.